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Detektiv-Einsätze
für Unternehmen

Sie hegen den Verdacht, dass einer Ihrer Mitarbeiter sich am Firmeneigentum vergreift, heimlich krankfeiert und während dieser Zeit womöglich einer Nebentätigkeit in Schwarzarbeit nachgeht? Das Detektivinstitut Liebel in Mönchengladbach ist mit sämtlichen Einsatz-Szenarien im Wirtschaftsbereich vertraut und bietet Ihnen eine professionelle, zuverlässige und vertrauensvolle Unterstützung. Ein großes Netzwerk an zahlreichen Kontakten sorgt dafür, dass die Ermittler Aufträge erfolgversprechend und mit gerichtsverwertbaren Erkenntnissen durchführen können.

Seit über 30 Jahren Ihr Ansprechpartner

Das Detektivinstitut Liebel in Mönchengladbach bietet ein umfangreiches Leistungsangebot für Firmenkunden. Dazu zählen beispielsweise Unternehmensinhaber, Behörden, Banken, Versicherungen und Freiberufler. Sollten Sie auf Fehlbestände oder Kassenunstimmigkeiten aufmerksam werden, ist es Zeit zu handeln. Viele Firmen versuchen zunächst, auf eigene Faust für Klarheit zu sorgen, was aber nicht immer gelingt. Wenn Sie Aufklärung wünschen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an das Detektivinstitut Liebel in Mönchengladbach. Seit 30 Jahren ist das Detektivbüro Ihr zuverlässiger Ansprechpartner vor Ort. In dieser Zeit konnten viele Fälle aus dem Wirtschaftsbereich gelöst werden. Das liegt zum einen an der akribischen Vorbereitung und Analyse eines jeden Falls, zum anderen arbeitet das Unternehmen ausschließlich mit sehr gut geschulten Mitarbeitern zusammen. Darüber hinaus verfügt das Team rund um Martina Liebel über modernste technische Methoden sowie das Wissen um nötige Rechtsgrundlagen, die es zum Erfassen von gerichtsverwertbarem Material braucht.

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Moderne Technik und Ermittlungsmethoden

Detektivische Ermittlungen kommen nicht ohne den Einsatz von Technik aus. Sei es, um Beweisfotos zu schießen oder eine verdeckte Überwachung durchzuführen. Das Detektivinstitut Liebel in Mönchengladbach ist für jeden Fall optimal ausgerüstet und verfügt über technisch versierte Mitarbeiter, die in der Lage sind, auch komplizierte Technologien effizient und erfolgversprechend einzusetzen. Allen voran verfügte Johann Liebel persönlich, aber auch die Mitarbeiter, über langjährige Erfahrungen und können selbst bei unvorhergesehenen Ereignissen flexibel und auf die Situation angepasst agieren. Welche Methoden, ob Observation, verdeckte Überwachung etc. in Ihrem individuellen Fall eingesetzt werden können, klärt das Detektivbüro gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Sicher ist jedoch, dass das Team alle rechtlich begründbaren Mittel und Möglichkeiten nutzt, um Ihnen ein verwertbares Ergebnis zu liefern.

Arbeitsweise:

  • Erstgespräch
  • Zielsetzung und strategische Vorgehensweise
  • Ausführung
  • Ergebnis, Beratung und Mediation

 

Firmenkunden kommen mit den unterschiedlichsten Anliegen zu Johann Liebel. Das reicht vom Verdacht der Geldwäsche über Verrat von Firmeninterna bis hin zu Kartellbildung. Die Ermittler helfen Ihnen bei der Aufklärung Ihres Falls und sammeln für Sie relevantes Beweismaterial, das vor Gericht als zulässig anerkannt wird.

1.

Das kostenlose Beratungsgespräch

Im Rahmen eines kostenlosen Erstgesprächs in unseren Büroräumen bespricht das Team gemeinsam mit Ihnen die Situation. Die erste Analyse legt einen entscheidenden Grundstein für den Erfolg der Ermittlungsarbeit. Das Team nimmt sich daher besonders in dieser Phase ausführlich Zeit für Sie und berät Sie eingehend zu den Erfolgsaussichten sowie die anstehenden Kosten.

2.

Zielsetzung und strategische Vorgehensweise

Wenn Sie sich für den Einsatz eines Ermittlerteams interessieren, ist die Zielsetzung von besonderer Bedeutung. Gerne berät Sie die Detektei in Mönchengladbach und formuliert mit Ihnen gemeinsam das Ziel, was von besonderer Bedeutung ist. Denn es macht einen Unterschied, ob Sie einfach nur Klarheit in einem bestimmten Fall haben möchten oder ob Sie verwertbare Beweise brauchen, die weitere rechtliche Schritte möglich machen.

3.

Ausführung

Sobald Ihre Problemstellung erfasst, das Ziel formuliert und die strategische Vorgehensweise festgelegt worden sind, kann die Arbeit des Privatdetektivs beginnen. Zur Ausführung bedient sich das Detektivbüro im Wesentlichen der folgenden vier Bereiche:

  • Recherche (Personen)
  • Observation
  • Verdeckte Überwachung
  • Mediation (optional)
4.

Recherche

Diskretion ist ein wichtiges Stichwort für die Leistungen der Detektive. Die Mitarbeiter recherchieren für Sie und sammeln Informationen, die für den Ermittlungserfolg nötig sind. Recherchearbeit kann vielfältig eingesetzt werden. Für Firmen recherchiert das Ermittlerteam beispielsweise, um Bewerbungsunterlagen zu verifizieren, oder sucht für Sie nach untergetauchten Personen, weil diese Ihnen zum Beispiel noch Geld schulden. Auch bei Mietnomaden oder illegalen Müllentsorgungen greift das Team auf seine fundierten Recherchekenntnisse zurück, um Ihnen möglichst schnell wertvolle Beweise zu liefern.

Hierbei bilden sich nicht nur mögliche Lösungsansätze heraus, gleichzeitig bekommen Sie einen Überblick über die voraussichtliche Dauer des Einsatzes und somit der Kosten. Letztlich bleibt Ihnen die Entscheidung überlassen, ob der Nutzen Ihres Auftrags mit den zu erwartenden Kosten stimmig ist.

5.

Observation

Manchmal kann für Arbeitgeber eine Mitarbeiterüberwachung notwendig werden. Darüber hinaus sind Versicherungen an der Observation eines Versicherten interessiert, wenn der Verdacht besteht, dieser würde ohne gesundheitliche Schäden weiterhin im Krankenstand verbleiben. Im Bereich Versicherungsbetrug gibt es eine Vielzahl denkbarer Einsätze für Ermittler. Weiter kann die Observation von Angestellten beispielsweise eine unerlaubte Nebentätigkeit, Vortäuschung einer Krankheit oder sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz sowie (Cyber-) Mobbing aufdecken. Brechen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund die Absatzzahlen eines im Außendienst arbeitenden Mitarbeiters ein kann das ein erster Hinweis auf Spesenbetrug sein. In manchen Fällen gehen Mitarbeiter während ihres Außendienstes auch Schwarzarbeit nach - das Detektivbüro in Mönchengladbach findet durch gezielte Observation die Wahrheit heraus.

6.

Verdeckte Überwachung

Kommen Bauteile abhanden oder Geld verschwindet aus der Kasse, ist eine verdeckte Überwachung meist das letzte Mittel, um dem Täter auf die Spur zu kommen. In diesem Fall gilt es schnell zu handeln, um Ihr Unternehmen vor weiteren Schäden zu schützen. Bei Einsätzen, die eine verdeckte Überwachung notwendig machen, installiert das Team diskret Videokameras, die den möglichen Täter über das gelieferte Bildmaterial überführen. Unter Umständen ist es zudem möglich, verdeckte Ermittler in das Unternehmen zu schleusen und so Fälle von Wirtschaftskriminalität aufzudecken. Dazu gehören zum Beispiel Spionage, Falschbilanzierung, illegaler Im- und Export oder Geldwäsche, Korruption und Erpressung.

7.

Mediation

Nicht jeder Streit muss vor einem Gericht geklärt werden. Die Detektei Liebel steht Ihnen daher gerne als Mediator zur Verfügung. Für Sie bedeutet das Kosten- und Zeitersparnis. Der Mediator nimmt die Rolle eines neutralen Vermittlers ein, um zwischen zwei oder mehreren Parteien eine außergerichtliche Lösung zu finden. Ihnen stehen dazu geschulte Mediatoren zur Verfügung, die Ihnen bei einer effizienten Konfliktlösung zur Seite stehen.

Jetzt Kontakt aufnehmen!

Sie möchten das Detektivinstitut Liebel in Mönchengladbach beauftragen? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin zum unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch. Entweder sie rufen an unter 02161/ 90 26 79 7 oder schreiben an info@liebel.de.

Fallbeispiele

Fall 1: Schwarzarbeit - Krankfeiern – Unterschlagung

Fall 1: Schwarzarbeit - Krankfeiern – Unterschlagung

Dem Detektivbüro Liebel in Mönchengladbach ist bekannt, dass in vielen Fällen die Themen Krankfeiern und Schwarzarbeit Hand in Hand gehen. Im folgenden Fall hat der Mitarbeiter nicht nur krankgefeiert und ist währenddessen schwarzarbeiten gegangen, er hat auch obendrein noch Material von seinem Arbeitgeber gestohlen.

 

Sachverhalt:

Herr W. ist als Fliesenleger angestellt und meldet sich aufgrund von Rückenproblemen krank. Da in der Firma seit längerem Ware verschwindet, ruft der Geschäftsführer das Detektivinstitut Liebel aus Mönchengladbach zu Hilfe. Die Ermittler sollen herausfinden, ob Herr W. während seiner Abwesenheit durch Krankheit möglicherweise anderweitig arbeitet, eventuell sogar unter Verwendung der gestohlenen Ware.
Daraufhin wird Herr W. von der Detektei in Mönchengladbach observiert: Er fährt in normaler Freizeitkleidung zu einem älteren Mietshaus. Dort wird gerade eine Wohnung renoviert. Herr W. kommt kurze Zeit später im blauen Overall und mit Eimern voller Schutt aus dem Haus und bringt diesen in einen bereitstehenden Container. Diese Prozedur wiederholt sich mehrmals, trotz angeblicher Rückenprobleme. Unter einem Vorwand geht der Detektiv ins Haus und erfährt von Herrn W., dass er die Wohnung für den Eigentümer renoviert. Er hat bereits die Küche gefliest und nach Säuberung der Diele sollen auch noch die anderen Zimmer von ihm renoviert werden. Später kann der Detektiv zudem feststellen, dass Herr W. das Material aus einer benachbarten Garage holt. Dabei handelt es sich nachweislich um die unterschlagende Ware seines Arbeitgebers.
Die Situation und das Verhalten des Verdächtigen W. während seiner Krankschreibung wird gerichtsverwertbar dokumentiert, zusätzlich werden die beim Auftraggeber entwendeten Arbeitsmittel und Materialien durch die Polizei beschlagnahmt.

 

Ergebnisse:

  • Fristlose Kündigung des illoyalen Mitarbeiters
  • Schadensbegrenzung durch Beschlagnahme des noch vorhandenen Materials
  • Schadenersatzanspruch für das bereits verwendete Material
  • Allgemeiner Rückgang des Krankenstandes

Fall 2: Unterschlagung - Griff in die Kasse

Fall 2: Unterschlagung - Griff in die Kasse

Der klassische Griff in die Kasse ist eines der häufigsten Delikte. Ob in Supermärkten, Fachgeschäften, Boutiquen oder Sonnenstudios: Das Bargeld lockt, gerade wenn es keinen zweiten Mitarbeiter oder Kontrollmechanismen gibt.

 

Sachverhalt:

In der Filiale eines Dienstleistungsunternehmens werden Kassenunstimmigkeiten festgestellt. Die Detektei Liebel in Mönchengladbach installiert daraufhin eine verdeckte Miniaturkamera und einen Langzeitrekorder. Bereits die Auswertung des ersten 72-Stunden-Bandes macht die Überführung des Täters möglich.

 

Ergebnisse:

  • Fristlose Kündigung des Täters
  • Notariell beglaubigtes Schuldanerkenntnis
  • Verpflichtung zur Übernahme der entstandenen Detektivkosten
  • Ergreifung weiterführender Sicherungsmaßnahmen zur Verhinderung derartiger Vorkommnisse

Fall 3: Abrechnungsbetrug – Reisekosten

Fall 3: Abrechnungsbetrug – Reisekosten

Viele Unternehmen vertrauen Ihren Außendienstmitarbeitern ohne jeden Vorbehalt. Meist auch dann, wenn die Verkaufsergebnisse einmal nicht so gut ausfallen. Wenn allerdings bekannt wird, dass ein Großteil der bezahlten Arbeitszeit offenbar anderweitig verwendet und damit die Erreichung der Zielvorgaben gefährdet wird, ist das Unternehmen gut beraten, umgehend zu handeln.

 

Sachverhalt:

Ein pharmazeutisches Unternehmen stellt einen Umsatzrückgang bei einem langjährigen Außendienstmitarbeiter fest. Gleichzeitig weisen massive betriebsinterne Gerüchte auf die Ausübung einer unerlaubten Nebentätigkeit hin. Die Ermittler rund um Johann Liebel werden mit der Aufklärung des Sachverhalts beauftragt.
Beobachtungen und Recherchen ergeben, dass der Mitarbeiter an 3 von 5 Arbeitstagen pro Woche seinen eigenen Reitstall auf- und ausbaut. Zudem gibt der observierte Mitarbeiter auf Rechnung Reitunterricht, zu einem Zeitpunkt, an dem er laut eingereichter Reisekostenabrechnung etwa 250 km von seiner Wohnanschrift entfernt ist. Das firmeneigene Fahrzeug wird zur Ableistung der dem Pharmaunternehmen gegenüber abgerechneten Kilometer an einen Bekannten verliehen.

 

Ergebnisse:

  • Aufhebungsvertrag unter Verzicht auf alle Abfindungsansprüche
  • Verpflichtung zur Übernahme der entstandenen Detektivkosten
  • Motivationsschub bei Außendienstmitarbeitern

Fall 4: Diebstahl - Schaden in Millionenhöhe

Fall 4: Diebstahl - Schaden in Millionenhöhe

Gerade in letzter Zeit sind die Marktpreise für bestimmte Metalle wie Kupfer oder Bronze erheblich gestiegen. So werden vermehrt Dachrinnen, Kupferkabel, teilweise sogar kupferne Oberleitungsdrähte der Bahn über Nacht entfernt und dann zu sehr attraktiven Kilopreisen an Schrotthändler verkauft.

 

Sachverhalt:

Die Geschäftsleitung eines metallverarbeitenden Unternehmens stellt erhebliche Fehlbestände bei Buntmetallen, Maschinen und Werkzeugen fest. Nach eingehender Analyse der bis zu diesem Zeitpunkt bekannten Diebstähle, kam das Detektivinstitut Liebel in Mönchengladbach zu dem Schluss, dass die Fehlbestände im Bereich der Metallverarbeitung, Entsorgung und Abfallverwertung entstanden sein müssen. Durch erhöhte Aufmerksamkeit und gezielte Überwachung im Bereich der Abfallverwertung konnte diese Schwachstelle nachhaltig geschlossen werden. Die Fehlbestände im Bereich der Verarbeitung wurden nach intensiven verdeckten Überwachungsmaßnahmen unter Einbindung polizeilicher Stellen aufgeklärt.
Bei einer Hausdurchsuchung eines Angestellten konnte die Polizei mehrere Tonnen entwendeter Materialien aus dem Unternehmen sicherstellen. Die gestohlenen Gegenstände im Wert von einigen Millionen Euro waren im Haus und einem unterkellerten Gartenhaus versteckt. Es handelte sich dabei um besonders hochwertige CNC-Fräsmaschinen, Schweißbrenner, Spezialwerkzeuge, etc.
Ein Teil dieser Gegenstände und weiteres Sanitärzubehör hat der Mitarbeiter beim Umzug in ein neues Firmengebäude entwendet. Das gestohlene Buntmetall wurde regelmäßig bei einem Schrotthändler verkauft.

 

Ergebnis:

  • Aufklärung eines Schadens in Millionenhöhe
  • Systematische Analyse und Schließung gravierender Sicherheitslücken
  • Videoüberwachung im Bereich der Entsorgung mit einem jährlichen Einsparpotenzial von mehr als 75.000,- Euro